Profil des Studiengangs
Das Studium zeichnet sich aus durch eine gezielte Förderung der kreativen, künstlerisch-gestalterischen, konzeptionellen und methodischen Fähigkeiten. Der Vermittlung anwendungsorientierter Fertigkeiten und theoretischer Kenntnisse kommt dabei eine wichtige Bedeutung zu.
Es werden künstlerisch-gestalterische Fragen thematisiert und grundlegende handwerkliche und technische Kenntnisse vermittelt. Das vermittelte Wissen wird praxisorientiert angewendet. Durch ein integriertes Praxis- oder Auslandssemester werden wichtige zusätzliche Fachkenntnisse und Sozialkompetenzen erworben. Neben der breiten Grundlagenvermittlung und Praxisorientierung bietet das Studium eine Vertiefung von Fachkompetenzen durch Projekte und Fachklassen und qualifiziert hierdurch für eine entsprechende berufliche Tätigkeit.
Absolventen werden damit in die Lage versetzt, in den verschiedensten Bereichen des Kommunikations-Designs (Design, Werbung, Medien, Verlagswesen u. a.) als verantwortliche Designer tätig zu werden. Sie können damit auf die wechselnden Anforderungen der Mediengesellschaft flexibel reagieren.
Text: Fakultät für Gestaltung
Studienziele
Ziel ist die Weiterentwicklung des ästhetischen Bewusstseins, die Förderung des konzeptionellen und strukturellen Denkens sowie die Persönlichkeitsbildung der Studierenden. Dies geschieht auf Basis experimentellen Arbeitens in den Modulen »Visuelle Kommunikation« und »Kunst und Medien«. Das Modul »Gestaltungslehre« und die Fachwissenschaften (Designtheorie, Kunst- und Designgeschichte, Mediengeschichte) vermitteln studienrelevante theoretische Kenntnisse.
Zu den zentralen Studienzielen gehört die Persönlichkeitsentwicklung der Studierenden. Diese sollen sowohl in die Lage versetzt werden, eine eigene kritische Position sachlich fundiert zu entwickeln und zu artikulieren, als auch als Teil eines Teams zu agieren.
Text: Fakultät für Gestaltung
Fakultät für Gestaltung